Wir Streiflichter teilen zusammen die Leidenschaft des Fotografierens. Zusammen streifen wir durch unseren Lebensraum, fokussieren, beobachten, denken in kleinen und grossen Bildern und fangen die Fragmente des besonderen Moments ein. Wir freuen uns, wenn wir unsere Bilder mit dir teilen dürfen.

Streife mit uns durchs Leben, miteinander fangen wir das besondere Licht ein.

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Wenn Streiflichter auf Streifzug sind, sieht das so aus …

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Dieses Projekt ist etwas ganz Besonderes für uns. Denn wir lieben es, auf ein Ziel hinzuarbeiten und unsere Bilder mit Musik zu verbinden. So hat uns der Luzerner Jazzchor angefragt, ob wir ihr Konzert mit unseren Fotografien untermalen möchten. Wir waren sofort Feuer und Flamme für dieses einzigartige Vorhaben. Zusammen mit dem 40-köpfige JazzChor Not4Sale entführen wir die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine musikalische Reise durch die Schweiz. Ureigentümliche, eingängige, spührige und bodenständige Musikstücke und Bilder gehen unter die Haut und lassen Herzen höher schlagen. Durch unsere Fotografien erhält die Musik

Wie schön ist das denn! Wieder einmal verreisen wir mit dem Zug ins nahe Ausland. Venedig steht auf unserem Streifliechtli-Reiseprogramm. Die Corona-Massnahmen sind in Italien immer noch strenger als in der Schweiz; wir sind gespannt. Wir hoffen, in Venedig weniger Menschen anzutreffen als in "normalen" Zeiten. Ob unsere Rechnung aufgeht?  Jein, diese Idee hatten andere Leute auch. So passen wir unser Programm an, stehen in aller Herrgottsfrühe auf, um dem Touristenstrom zu entkommen und den menschenverlassenen Markusplatz sowie die wunderschönen Orte am Wasser vor allem in der Morgenstimmung zu geniessen. Wir

Auf dieses Wochenende freuen wir uns alle sehr, ist es doch das erste längere Fotoreisli der Streiflichter nach Corona - ohne Schutzmaske. Wir erkunden im Berner Oberland das Gasterntal. Danach geht es durch den Lötschberg nach Goppensteig, wo wir nach links abbiegen und das Lötschental im Wallis erkunden.  Alles weitere erzählen wir euch später. Nur so viel: Wir haben den Sternenhimmel inmitten eines Sternschnuppen-Feuerwerks fotografiert, konnten kaum schlafen wegen dem "Gesäge" einer ganzen Eishockey-Mannschaft und haben per Zufall einen sehr abenteuerlichen Privatchauffeur im Gasterntal gefunden, der uns vor langen Marschkilometern mit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aus drei Gründen ist heute ein wunderbarer Tag: Erstens hat Conny an diesem Mittwoch Geburtstag, zweitens knistern die Emotionen des "Schuelreislis" mitten unter der Woche, drittens regnet es. Für unser Vorhaben, im Tierpark Art Goldau zu fotografieren, ideal. Denn an diesem Tag wird es bestimmt nicht viele Leute haben. Unseren Vormittag im Tierpark haben wir, mit Tierfutter bestückt, sehr genossen. Jieuuuuu, dieses Wort war mehr als einmal zu hören. Wir hielten die Augen offen: Entzückende Eidechsen, Rehkitze, der Storch mit seinem orangen Schnabel, Schweinchen, Eulen, Uhus, Ziegen, der Bär und Vögel

Daumen unten für die Wetterprognosen über Auffahrt. Regen in der ganzen Schweiz. Doch halt: Dank Föhneinfluss haben wir im Glarnerland ein kleines Fleckchen "Wolke-mit-Sonne-Gemisch" entdeckt. Also gehts ab ins Glarnerländle, in ein Gebiet, das wir kaum kennen. Das Frühlings-Streifzügli wird zu einem Ausflug, bei dem vieles überraschend und wenig so wie erwartet geschieht. Zusammenfassend könnte man sagen: "Dieser Streifzug ist eine konsequente Inkonsequenz." Es beginnt schon damit, dass wir den Glarnerland-Ausflug zu einem guten Stück im St. Gallischen verbracht haben.  Auf dem Weg Richtung Glarus besuchen wir zum Auftakt das Wengital mit

So wie ihr eure To-do-Listen führt, liebe Leserinnen und Leser, haben auch wir eine. Unsere Querbeetliste ist voll mit Ideen für Fotospots, beginnt in Andalusien und endet beim Tümpel hinter dem Haus. Und so stehen auch 26 Kantonshauptstädte drauf. Mit Delémont und Luzern haben wir schon zwei (!) im Fotichäschtli, jetzt kommt die Dritte! Wenn wir dann in ein paar Jährchen pensioniert sind und unsere Ausrüstung aufgrund des Gewichts im Rollköferli über die Pflastersteine schleppen, haben wir hoffentlich alle 26 Städte fotografisch dokumentiert. Frühmorgens um 5.30 Uhr zieht es uns am

Jura gleich Freiberge, wilde Pferde, wallende Mähnen, Freiheit, filigranes Uhrenhandwerk, Echtheit, Bescheidenheit, Kampfgeist. Mit diesem "geistigen Bild" denke ich an den Grenzkanton und freue mich wahnsinnig, zusammen mit Conny und Irene an einem sonnigen September-Wochenende auf Erkundungstour zu gehen. Auf unseren Streifzügen haben wir zwar immer ein fotografisches Ziel, aber die spontanen und unvorhergesehenen Fotoabstecher sind für mich ebenso packend. So auch an diesem Samstagmorgen: Unsere Autofahrt über die A2 dauerte nämlich gerade mal 22 Minuten. Dagmersellen: Blink-blink-blink nach rechts, Baustellendurcheinander, das Feld von hinten aufrollen und nichts wie los zu

Unser Sempachersee-Abend war etwa so fahrig wie die Stechmücken in der lauen Sommerabendluft. Eine Geschichte, die doofer nicht sein könnte. Doch wir erzählen sie, weil wir auch über uns selber lachen können… Der Stechmückenabend ist wohl der wärmste Tag des Sommers 2020 überhaupt, als wir sehr spontan beschliessen, an den Ufern des wunderschönen Zentralschweizer Sees die blaue Stunde zu verewigen. Seit Monaten haben wir leider nicht mehr zusammen fotografieren können. Der virtuelle Zoom-Kafiklatsch während der Coronazeit war das höchste der Fotogefühle. Mit Volk rund um den Sempachersee rechnen wir an diesem Abend,

  Der Zahnarzt meiner Tochter schüttelt den Kopf. «Das wird nix, Frau Brun, das kann ich Ihnen versichern. Habe ich schon selber ausprobiert!» Während die Zahnspange meiner Tochter kontrolliert wird, erklärt mir der passionierte, technikaffine Hobbyfotograf, dass es am Klausjagen in Küssnacht dunkel und eng ist wie im Rachen von Jim Knopfs Frau Mahlzahn. An Fotografie ist also nicht zu denken. Keine Lichtquelle weit und breit, tausende Zuschauer am Strassenrand. Dennoch ergattere ich so viele Informationen wie möglich, denn Streiflichter geben nicht so schnell auf. Der entnervte Blick meiner Tochter sagt

  Nach dem Fotoshooting in der Rosenlauischlucht (Fotoleckerbissen Nummer 1 unseres Streifzuges) tuckerln wir gemütlich das Goms «embri» und verpassen in Blatten doch glatt die Gondelbahn um ein paar Sekunden. Gut gelaunt schweben wir dann zur Belalp im Aletschgebiet (Kanton Wallis). Wir freuen uns wahnsinnig darauf, den Schäful nochmals von einer anderen Seite fotografisch festzuhalten. Genau vor zwei Jahren haben wir nämlich an diesem Anlass zum ersten Mal fotografiert (Bildergalerie anschauen). Die warme Nachmittagssonne wärmt unsere Gesichter und die schweren Rucksäcke lassen uns fast umkippen. Unser Weg führt uns glücklicherweise bergabwärts zur gemütlichen